"A journalist who is also a bad programmer, stylized in the style of Gary Larson"

Blamierspiel mit der Bildersuche

Wussten Sie, dass die Google-Bildersuche auch nach optisch ähnlichen Bildern suchen kann? Ich wusste das bis heute nicht – und noch dazu, dass es so einfach ist: Google-Bildersuche aufrufen und ein beliebiges Originalbild per Drag&Drop auf die Seite schmeißen. (Mehr zur Ähnlichkeitssuche bei Google.)

Und das habe ich dann mit dem Foto von meiner Profil-Seite probiert. Mit einem, sagen wir, interessanten Ergebnis.

Fahrradbremse, Chinesen-General, Borbonenkönig: Ergebnisse der Google-Bildähnlichkeits-Suche
Fahrradbremse, Chinesen-General, Borbonenkönig: Ergebnisse der Google-Bildähnlichkeits-Suche

NB: Das hier ist deutlich beunruhigender als die Bildersuche des Suchgiganten Google – ein Startup, das sich auf die Erkennung von Gesichtern (zumal ähnlichen) spezialisiert hat. Der Algorithmus findet mein Gesicht, erkennt mich als vermutlich männlich, Brillenträger, lächelnd, gelöster Stimmung und schätzt mein Alter auf 50. Was nicht schmeichelhaft ist. Aber warum sollte es mir besser gehen als Mirko Lange.

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Kommentare

Eine Antwort zu „Blamierspiel mit der Bildersuche“

  1. […] Idee, Google mit einem Bild von mir zu füttern und nach aus Maschinensicht ähnlichen Bildern zu suchen, war nicht nur albern. Die Suche ergab einen durchaus sehr relevanten Treffer: Google erkennt, dass […]

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